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Produktfotografie – Ein Kampf gegen Reflexionen, Staub und die eigene Geduld 📸😵

  • Autorenbild: Beat Bachmann
    Beat Bachmann
  • 15. März
  • 1 Min. Lesezeit


Produktfotografie klingt einfach: Produkt hinstellen, Licht setzen, auslösen – fertig. Wäre da nicht die Realität. Denn wer glänzende Oberflächen, widerspenstige Verpackungen oder winzige Staubpartikel fotografiert, merkt schnell: Hier gewinnt nicht immer der Fotograf, sondern oft das Chaos.

🔥 Die grössten Herausforderungen:🔹 Reflexionen überall – Plötzlich sieht man nicht nur das Produkt, sondern sich selbst mit konzentriertem „Was zum…?!“-Blick im Edelstahl.🔹 Licht-Dramen – Erst zu hart, dann zu weich, dann ist der Schatten genau da, wo er nicht sein soll.🔹 Staub und Fusseln – die heimlichen Saboteure – Beim Fotografieren unsichtbar, beim Nachbearbeiten plötzlich überall.🔹 Widerspenstige Produkte – Manche Dinge wollen einfach nicht so stehen, wie sie sollen. Lösung: Klebeband, Blu-Tack oder ein Gebet.

Trotz aller Widrigkeiten: Wenn das perfekte Foto im Kasten ist, war die Mühe jede Sekunde wert.







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